Aleksandra Pempeit

Mein Yogaunterricht ist geprägt von Gegensätzen, um wieder in die eigene Mitte zu finden und ins Spüren zu kommen. Ziel ist die ganzheitliche Verbindungvon Körper, Geist und Atem-einenRaum zu schaffenfür das was sich grade zeigt,um seine eigenen Grenzenbesser wahrnehmen, wertschätzen und akzepFerenzu können.

 

Ausbildungen:

2024: 

• Soundbath Practitioner (zertfiziert)

• Yin Yoga (25H, AYA zerfiziert)

• Yoga Teacher Ausbildung, Hatha/Vinyasa (200H, Urban Yoga Hamburg, AYA zertifiziert)

 

 

LOVE: Hingabe

TRUTH: Wahrhaftigkeit 

PEACE: innere Ruhe & Balance

JOY: Dankbarkeit

FREIHEIT:  zu Sein

​

Um Aleks ein bisschen besser kennenzulernen, haben wir ihr ein paar Fragen gestellt

​

​

Welcher Film macht dich immer wieder glücklich?

Disney`s Alice im Wunderland. Die crazy Raupe, der verrückte Capitan Dodo, die singenden Blumen, das sprechende Schlüsselloch... -all die Figuren erinnern mich an Freiheit sowie den Mut und die Kreativität, das Unmögliche möglich werden zu lassen.

 

Wann hast du zuletzt etwas Neues ausprobiert und wann war das?

Ich liebe neue Herausforderungen und grade im Yoga gibt es viel Spannendeszu entdecken und zu lernen!Aktuell probiere ich mich in Upside Downs wie Handstand und co, aus, aber auch alles zum Thema„innerer Ausdruck“wie Breathwork, Yoga & Dance oder Mindset Themen wie angeleitetes Journalen bereiten mir grade viel Freude.

 

Schließ` deine Augen und denk an etwas Schönes. Woran denkst du?

An meinen absoluten Lieblingsort-ein kleines, unscheinbares Dorfauf Fuerteventura. Ich spüre die Kraft des Oceans, die Wellen, den Wind und die warmen Steine unter meinen Füßen. Ich denke an die vielen Herzensbegegnungen, habe ein Lächeln im Gesicht.

 

Die wichtigste Lektion, die du bisher gelernt hast?

Die Akzeptanz der eigenen Grenzen -Körper, Geist & Seele. Sich selbst erlauben den Raum zu geben,für das was ist –hineinspüren und wer]rei annehmen. SoW sich selbst gegenüber zu sein, grade in herausfordernden Zeiten. Dank Yoga kommen kontinuierlich Learnings & Erfahrungen dazu –dafür bin ich sehr dankbar.

 

Was macht dich am Yoga unterrichten glücklich?

Die Menschen wieder daran zu erinnern, was bereits in Ihnen ist. Die Entwicklungen zu sehen und zu begleiten, mit all den Facetten. Einen Raum der Sicherheit, Kreativität, des Fühlens und vor allem des Seins zu schaffen.

​​​